Auto Polsterreiniger – gegen hartnäckige Flecken
- Reinigungsleistung
- einfache Handhabung
- speziell für Autopolster
- hoher Preis
- auch als Gerät
Auto Polsterreiniger Test & Vergleich 2024
- Manche Flecken lassen sich einfach nicht vermeiden. Professionelle Auto Polsterreiniger helfen dabei, die Sitze und andere Textilien im Fahrzeug zu behandeln. Dabei gehen die Produkte schonend mit den Materialien um.
- Es sollten Rückstände aller Art entfernt werden können. Als besonders schwierig gelten Schokolade, Schmierstoffe oder Schuhcreme. Der Polsterreiniger muss sich also vielseitig einsetzen lassen.
- Schaum kann besonders gut in das Polster eingearbeitet und wieder abgesaugt werden. Achte auf eine hautfreundliche Zusammensetzung, ohne extreme Duftstoffe oder zu hohem pH-Wert.
- 1 Auto Polsterreiniger Test & Vergleich 2024
- 2 🔍 Auto Polsterreiniger – bekämpft Schmutz und üble Gerüche
- 3 📑 Schaum oder Spray?
- 4 ➕ Die Alternative: der Nass-Sauger
- 5 💰Kaufkriterien
- 6 ❔Anwendung
- 7 🌍 Die wichtigsten Hersteller – Sonax und Co.
- 8 ⭐ Testsieger: welcher ist der beste?
- 9 ✅ Hausmittel
- 10 ⁉️ FAQ – häufig gestellte Fragen
🔸 Sonax Xtreme Auto Innenreiniger
- 500 ml
- Sprühflasche
- neutralisiert Gerüche
- entfernt Schmutz
- Tiefenhygiene
Vorteile | Nachteile |
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🔸 Dr. Beckmann Polster Fleckenbürste
- 2in1 Fleckenbürste
- Oxy-Kraft-Formel
- schont Fasern
- vielseitige Anwendung
- 3 Minuten Einwirkzeit
Vorteile | Nachteile |
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🔸 Aurum Performance Polsterreiniger
- 750 ml
- materialschonend
- kraftvolle Reinigung
- angenehmer Duft
- für alle Textilien
Vorteile | Nachteile |
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🔸 Sonax Polsterschaum
- 400 ml
- für alle Gewebe
- zum Absaugen
- frischt Farbe auf
- entfernt Schmutz
Vorteile | Nachteile |
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🔍 Auto Polsterreiniger – bekämpft Schmutz und üble Gerüche
Das Auto ist mit bequemen Sitzen und robusten Stoffen ausgekleidet. Flecken lassen sich trotzdem nicht vermeiden. Ob Wasserflecken nach dem Winter, Essensreste oder Schmiermittel – die Liste an Verunreinigungen scheint endlos lang. Helfen kann dabei nur der Auto-Polsterreiniger. Er bekämpft Schmutzflecken aller Art, verhindert Ränder und lässt sich rückstandslos entfernen. Eine einfache Handhabung ist vielen Kunden wichtig. Die Produkte unterscheiden sich hinsichtlich der Konsistenz, der Einwirkzeit und der Anwendung. Auch die Inhaltsstoffe sind verschieden und dürfen weder die Polster noch die Haut angreifen. Manche Kunden achten auf angenehme Duftstoffe, um dem Auto wieder den Neuwagengeruch zu verleihen. Doch wie effektiv die Auto-Polsterreiniger wirklich sind und welche Mittel am zuverlässigsten funktionieren, beleuchten wir im folgenden Ratgeber.
Gegen welche Flecken helfen Polsterreiniger?
Das Auto ist für viele Menschen ein Gebrauchsgegenstand und wird im Alltag nicht immer schonend behandelt. Schmutzflecken auf den Sitzen sind keine Seltenheit und lassen sich mit speziellen Polsterreinigern entfernen. Während sich die Fußmatten noch einfach reinigen lassen, stellen vorwiegend helle Autositze eine große Herausforderung dar. Hier ist nicht nur der Fleck zu entfernen, es dürfen auch keine Schmutzränder sichtbar bleiben. Gegen folgende Verunreinigungen helfen die meisten Reinigungsmittel:
- Schmierstoffe
- Senf und Ketchup
- Kaffee
- Cola
- Schokolade
- Eis
Die Liste könnte endlos weitergeführt werden, denn viele Lebensmittel bleiben sichtbar zurück. Durch die Sitzheizung oder nur die Körperwärme massieren sich die Flecke immer weiter in das Gewebe ein. Feuchte Tücher oder ein Lappen mit Wischwasser können dabei nichts mehr ausrichten. Ein wirkungsvoller Polsterreiniger schafft Abhilfe. Die Rezeptur ist dabei speziell auf die Bedürfnisse von Autositzen ausgelegt. Sie reinigt nicht nur den sichtbaren Fleck, sondern bekämpft auch unangenehme Gerüche in den Sitzen.
📑 Schaum oder Spray?
Auto Polsterreiniger unterscheiden sich grundsätzlich in zwei Arten: den Schaum und das Spray. Beide Produkte ermöglichen eine einfache und schnelle Handhabung. Zudem gehen sie schonend mit den Textilien um. Es liegt also im eigenen Ermessen, ob lieber Schaum oder Spray bevorzugt wird:
- Schaum: Der Schaum ist besonders einfach aufzutragen und liefert gute Ergebnisse. Mit einem Schwamm oder einem Tuch arbeitest du ihn sanft in das Polster ein. Hier zieht er auch in die tieferen Fasern und hinterlässt eine gründliche Reinigung. Allerdings besitzen die Produkte eine recht lange Einwirkzeit und nicht alle Fleckarten können behandelt werden
- Spray: Das Spray eignet sich für eher kleine Bereiche, zeigt hier aber sehr gute Reinigungsergebnisse. Die Flächen werden gleichmäßig befeuchtet. Auch hartnäckige Verschmutzungen können nach einer gewissen Einwirkzeit gelöst werden. Die wirksamen Produkte sind jedoch etwas teurer als der Schaum.
➕ Die Alternative: der Nass-Sauger
Das Polsterreiniger-Gerät arbeitet mit speziellem Shampoo. Es handelt sich um einen Sauger, der mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet ist und speziell im Auto zum Einsatz kommt. Beim ersten Sprühen gelangt ein Gemisch aus Wasser und Shampoo auf die Sitze. Die exakte Dosierung ist notwendig, damit ein wirksames Gemisch entsteht. Hier achtest du auf die Hinweise des Herstellers. Es bildet sich ein Schaum, der zunächst komplett einziehen muss. Nur so ist eine porentiefe Reinigung sichergestellt. Nach der angegebenen Einwirkzeit setzt du die Bürste wieder an und saugst die Feuchtigkeit mitsamt Schmutz wieder aus den Autositzen. Die Reinigung ist nicht nur punktuell, sondern großflächig möglich, auch im Kofferraum und in den Fußbereichen. Allerdings sollte das Fahrzeug anschließend gut trocknen können, da eine Restfeuchte in den Polstern bleibt.
💰Kaufkriterien
Zum wohl wichtigsten Kaufkriterium gehört die Rezeptur. Viele Reiniger zeigen chemische Inhaltsstoffe, die manche Textilien als auch die Haut angreifen. Andere beinhalten Bleichmittel, die den Fleck aufhellen und einen sichtbaren Unterschied auf dem Autopolster hinterlassen. Auf Qualität, Anwendung und Einwirkzeit ist zu achten. Hier bekommst du die wichtigsten Kaufkriterien im Blick.
Kriterium | Hinweise |
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Art |
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Inhaltsstoffe |
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Preis |
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Einsatzbereiche |
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❔Anwendung
Die Anwendung orientiert sich am jeweils gewählten Mittel und sollte durch den Hersteller genauer beschrieben sein. Während du ein Spray mit der Sprühflasche aufbringst, muss ein Schaum genauer dosiert werden. Folgende Tipps sind recht allgemein und helfen bei fast jedem Auto Polsterreiniger:
- Das Mittel muss grundsätzlich zum Fleck passen und speziell für Autopolster ausgelegt sein.
- Verteile den Reiniger als Schaum oder Spray auf den zu behandelnden Flächen. Gehe etwas über die Fleckenränder hinaus.
- Mit einer Bürste oder einem Tuch lässt sich das Reinigungsmittel noch besser einarbeiten und wirkt etwas tiefer im Polster.
- Nutze Handschuhe bei der Anwendung, da chemische Stoffe in der Rezeptur die Haut angreifen können.
- Eine Einwirkzeit von 3 bis 5 Minuten ist notwendig. Anschließend darf das Mittel wieder entfernt werden.
- Meist genügt das Abwischen mit einem feuchten Tuch. Andernfalls kommt ein Sauger zum Einsatz, um die Feuchtigkeit aus dem Polster zu ziehen.
- Es darf aber keine Feuchtigkeit zurückbleiben, da sonst ein modriger Geruch im Wagen entsteht.
Um Farbunterschiede oder Ränder nach der Pflege zu vermeiden, sollten immer die komplette Sitzfläche im Auto behandelt werden. Außerdem lässt sich der Vorgang so lange wiederholen, bis wirklich kein Schmutz mehr zu erkennen ist. Manche Hersteller bieten Schwämme oder Bürsten gleich mit zu ihrem Produkt. Sie sind dann speziell für die Anwendung auf textilen Oberflächen ausgelegt.
🌍 Die wichtigsten Hersteller – Sonax und Co.
Teilehändler, wie ATU, oder auch Discounter, wie dm, haben Polsterreiniger im Angebot. Diese müssen nur speziell für Fahrzeuge deklariert sein. Reinigungsleistung und Qualität unterscheiden sich. Hier bekommst du eine kleine Auswahl der wichtigsten Marken:
Hersteller | Besonderheiten |
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Sonax |
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Dr. Beckmann |
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Nigrin |
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Weitere bekannte Hersteller sind:
- Liqui Moly
- Kärcher
- ALCLEAR
- Koch Chemie
- Bissell
- Dr. Wack
Im folgenden Video stellt Sonax die Anwendung des Schaum-Reinigers näher vor:
⭐ Testsieger: welcher ist der beste?
In verschiedenen Testberichten geht es darum, dass die teuren Reiniger nicht unbedingt gut abschneiden. Letztlich zählen auch für die Kunden die einfache Verarbeitung und die gute Reinigungsleistung. Die günstigen Modelle besitzen vielleicht kein einheitliches Sprühbild oder eine weniger hochwertige Flasche, doch die Ergebnisse zählen. Diese sind zwischen den gängigen Marken, wie Nigrin oder Sonax nicht sehr unterschiedlich. Alle Mittel frischen die Farbe gut auf und hinterlassen selbst keinen Fleck. Nur bei einer sehr hartnäckigen Verschmutzung muss ein weiterer Durchgang eingeplant werden. Bei der Konsistenz ist wichtig, dass die Mittel nicht zu flüssig sind. Sie dringen sonst zu schnell in das Polster ein, ohne auf dem Fleck zu verharren und diesen zu lösen. Die Sitze sind auch nach der Reinigung noch recht nass. Kunden loben oftmals Sets, die den Polsterreiniger und eine passende Bürste oder einen Schwamm liefern.
Die meisten Produkte halten also ihre Versprechen und sind einfach anzuwenden. Achte am besten darauf, dass es sich um einen Polsterreiniger speziell für Autos handelt und nicht für Teppich oder Polstermöbel. Hier gibt es klare Unterschiede bei den Inhaltsstoffen und der Zusammensetzung. Eine Versiegelung der Oberfläche ist vorteilhaft, damit neuer Schmutz nicht gleich haften bleibt. Der Schaum hat in den Augen der Kunden einen entscheidenden Nachteil. Er könnte zu tief in das Polster sickern, für Feuchtigkeit und Schimmel sorgen. Aerosole bleiben besser auf den Polstern liegen. Eine geringe Menge genügt bereits aus, um die Verunreinigung zu lösen. Beim Absaugen von Schmutzflecken dürfen Kunden nicht zu stark aufdrücken, da es sonst zu Kratzern oder Fäden in den Textilien kommen kann.
Ein großes Lob geht an die Materialverträglichkeit. Nahezu alle verschiedenen Stoffe können mit den Polsterreinigern behandelt werden. Es gibt keine ungleichmäßigen Ränder oder Wölkchenbildung. Damit jedoch keine sichtbaren Übergänge entstehen, sind gerade Autositze etwas großflächiger zu behandeln.
✅ Hausmittel
Wer keinen Auto-Polsterreiniger zur Hand hat, kann sein Glück gern mit den Hausmitteln versuchen. Hier gibt es große Unterschiede in der Reinigungsleistung und in der Anwendung. Wichtig ist, die empfindlichen Polster nicht zu stark zu belasten. Folgende Mittel sind möglich:
- Natron: Du gibst das Natron trocken auf den Fleck und lässt es eine Nacht einwirken. Anschließend saugst du das Polster vom Polster ab. Für eine tiefenwirksame Reinigung muss es mit einem feuchten Schwamm oder Tuch eingearbeitet werden. Die Natronpaste besteht aus drei Teilen Natron und zwei Teilen Wasser. Auch hier saugst du alles nach dem Trocknen ab und profitierst von der desinfizierenden und geruchsneutralisierenden Wirkung.
- Backpulver: Es sollte nicht nass verwendet werden und dient auch nur zur Beseitigung von kleinen Verschmutzungen. Im Auto ist es weniger zu empfehlen.
- Salz: Einfaches Salz wirkt bei stark färbenden oder hartnäckigen Substanzen Wunder. Du solltest jedoch das Salz direkt auf den frischen und noch feuchten Fleck streuen. Verteile es recht großzügig. Auf einem eingetrockneten Fleck funktioniert dieses Hausmittel nicht mehr.
⁉️ FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Auto Polsterreiniger wo kaufen? |
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Wie lange muss der Polsterreiniger einwirken? |
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Eignet sich der Polsterreiniger für Ledersitze? |
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